
Berliner Helden
Die Kolumne „Berliner Helden“ widmet sich wöchentlich faszinierenden Persönlichkeiten der Hauptstadt und erzählt ihre außergewöhnlichen Geschichten und Erlebnisse.
Berliner Helden


Neues Projekt am Alex Dusche auf Rädern für obdachlose Jugendliche

Party des Zusammenhalts 2000 Gäste feiern vor der Bahnhofsmission am Zoo

B.Z. ist mit dabei! Tag der Bahnhofsmission – Party zwischen Elend und Engagement

Influencer und Politiker für gute Sache Promis und Obdachlose feiern am Zoo gemeinsam ein wildes Osterfest

Reinickendorf Vandalen zerstören Einsatzfahrzeug der DLRG

Aktion im Forum Steglitz So lief Berlins erstes Ehrenamts-Speeddating

Ehrenamts-Speed-Dating in Steglitz Diese Frau schickt Sie heute ins Gefängnis (aber nur freiwillig)

Aktion in Steglitz Speed-Dating für Ehrenamtliche
Ehrenamt

„Obstsalat“-Eis für Berliner Tafel Diesen Weltrekord kann man ab sofort schlecken!

Spenden-Sammlung Berliner Mutter kämpft für Rettung der „Nummer gegen Kummer“

Konferenz der Stolperstein-Initiativen Diese Steine sind gegen das Vergessen

Rache für verschwundenes Handy Bei Fake-Date mit Messer attackiert – Opfer im Rollstuhl
Aus Rache für ein verschwundenes Handy soll Zabih R. (23) seinen Widersacher Mohamad Y. brutal niedergestochen haben. Jetzt sahen sich beide vor dem Landgericht wieder: Der Stecher wegen versuchten Mordes auf der Anklagebank, sein Opfer (seitdem querschnittsgelähmt im Rollstuhl) als Nebenkläger und Zeuge.
Nach einem Messerangriff auf seine Partnerin kommt ein 40-Jähriger morgen (9.30 Uhr) wegen versuchten Mordes vor das Berliner Landgericht. Er soll auf die 38-jährige Frau eingestochen haben, während sie schlief. Sie habe lebensgefährliche Verletzungen in Bauch und Oberkörper erlitten. Vor allem das schnelle Eingreifen des gemeinsamen, 14 Jahre alten Sohnes verhinderte nach den Ermittlungen Schlimmeres.
Basketballer Elias Rapieque verlässt Alba Berlin nach über einem Jahrzehnt und spielt künftig am US-College. Der 21 Jahre alte Forward macht nach Angaben des Bundesligisten von einer Ausstiegsklausel in seinem Vertrag Gebrauch. Rapieque durchlief seit der U9 sämtliche Jugendteams des Hauptstadt-Clubs und gab 2022 sein BBL-Debüt für die Berliner. „Ich sage nach 14 Jahren auf Wiedersehen zu meinem Heimatverein. Der erste und einzige, für den ich bis jetzt gespielt habe. Es ist traurig, dass es jetzt vorbei ist, aber so schön, dass es passiert ist“, äußerte Rapieque.

Böse Klatsche für Genossen Weckruf der grauen Berliner SPD-Rebellen
Fast alle sind in Ehren ergraut. Aber jetzt proben sie in ihrer Partei den Aufstand: Ex-Regierende, Ex-Senatoren, Ex-Stadträte, Ex-Abgeordnete, sonstige Funktionäre. Schon 50 Polit-Oldies unterzeichneten einen Weckruf: „Die Berliner SPD erneuern, bevor es zu spät ist."
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer übt scharfe Kritik an Eingriffen in die Freiheit der Kunst. „Die freiheitsfeindliche Übergriffigkeit der Linken hat in der Cancel Culture ihr aggressives Gesicht“, schrieb Weimer in einem Beitrag für die „Süddeutsche Zeitung“. Jüngstes Beispiel sei die Entfernung einer nackten Venus-Statue aus einer Berliner Behörde wegen des Vorwurfs der Frauenfeindlichkeit. „Es ist nicht übertrieben, von einem Akt kulturferner Ignoranz zu sprechen“, schrieb Weimer. Die simple Gleichung, weibliche Nacktheit sei per se sexistisch und habe in der Öffentlichkeit nichts zu suchen, wirke wie das Credo eines jakobinischen Bildersturms. „Sein modernes Pendant, der Shitstorm, gehört mittlerweile zum festen Inventar radikal-feministischer, postkolonialer, öko-sozialistischer Empörungskultur.“
Der Sport Club Siemensstadt und der Verein der Spandauer Kegler unterzeichneten zusammen mit Spandaus Sportstadträtin Carola Brückner langfristige Nutzungsverträge, wie das Bezirksamt Spandau heute mitteilte. „Beide Vereine zählen schon seit einigen Jahren zu den Hauptnutzern der Halle. Die neu geschlossenen Verträge mit einer Laufzeit von jeweils 10 Jahren markieren jedoch einen wichtigen Schritt zur dauerhaften Sicherung des Sportbetriebes an diesem Standort.“
Sowohl Superbenzin als auch Diesel haben sich zuletzt weiter verbilligt, wie der ADAC mitteilt. Super E10 kostete gestern im bundesweiten Tagesdurchschnitt demnach 1,667 Euro pro Liter. Das waren 0,4 Cent weniger als eine Woche zuvor. Bei Diesel ging es um 0,6 Cent nach unten – auf 1,542 Euro pro Liter.

Keine Einreise möglich Berliner Gericht lehnt Klage afghanischer Ortskraft ab
Eine afghanische Ortskraft und seine Familie dürfen nach einer Entscheidung des Berliner Oberverwaltungsgerichts (OVG) nicht nach Deutschland einreisen.

Neuer Innenminister Wilke Brandenburg baut eigenen Abschiebe-Knast – aber nicht allein
Früher ein Linker, jetzt knallhart! Brandenburgs neuer Innenminister René Wilke (40, parteilos) will eine Abschiebe-Haftanstalt bauen. Aber nicht im Alleingang.
Der Spielplatz biete nun für ältere Kinder vielfältige Möglichkeiten, heißt es vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg. „Die Kinder können sich über die sogenannte Hexentreppe auf die obere Ebene bewegen. Außerdem können sie ihre Geschicklichkeit an schwebenden Hölzern oder dem asymmetrischen Netzaufstieg testen und verbessern.“
Eine afghanische Ortskraft und seine Familie dürfen infolge einer Entscheidung des Berliner Oberverwaltungsgerichts (OVG) nicht nach Deutschland einreisen. Das Gericht hat eine Klage des Mannes auf das Erteilen von Einreisevisa abgewiesen, wie es mitteilte. Der Mann hatte nach eigenen Angaben seit 2014 bis zur Machtübernahme der Taliban in Afghanistan vor wenigen Jahren im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Alphabetisierungskurse für afghanische Polizisten gegeben zu haben.

In Biesdorf Mercedes auf Busspur rammt Radler von der Straße
Eine Autofahrerin in einer Mercedes-A-Klasse hat am Mittwochnachmittag auf der Köpenicker Straße in Biesdorf einen Radfahrer von der Straße gerammt!
Fast jedes fünfte Unternehmen in Deutschland (18 Prozent) nutzt immer noch regelmäßig ein Fax-Gerät für die interne oder externe Kommunikation. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands Bitkom unter Firmen ab 20 Beschäftigten. Der Großteil aber hat das Fax abgeschafft. Für die in Berlin vorgestellte Studie wurden 603 Unternehmen befragt.